Weekly feiert sein 6. Jubiläum !
Vor sechs Jahren haben wir unsere Pforten für Sie am Stubenring zum ersten Mal geöffnet und freuen uns seitdem mit Ihnen in Richtung Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zu gehen. Unser persönliches, zielgerichtetes und sportwissenschaftliches 1:1 Training bei weekly ist in unserer hektischen und anonymisierten Zeit auch ein Moment, wo wir nur für Sie und Ihre Anliegen da sind. Aus Anlass unseres 6-jährigen Bestehens haben wir uns natürlich etwas für unsere Mitglieder einfallen lassen. Alle bis Ende Mai abgeschlossenen Trainingspakete bekommen bis zu 6 Trainingseinheiten geschenkt! Die Aktion gilt sowohl für Neu- als auch Bestandskunden! Außerdem führen wir ein unser G E S U N D H E I T S P A K E T ein – ein Kombinations-Paket gemeinsam mit Erhährungsspezialisten (Diätologen). Wir freuen uns auf Sie!
Weekly – GESUNDHEITSPAKETE
Gesundheit und Leistungsfähigkeit liegt Weekly besonders am Herzen. Über die Definition dieser beiden Begriffe lassen sich viele Abhandlungen schreiben. Weekly geht es im Wesentlichen darum, Sie dahingehend zu unterstützen, Ihre individuellen Gesundheits- und Leistungsfähigkeits-Ziele zu erreichen. Diese können von Schmerzfreiheit über Alltagsbewältigung bis zur Marathonbegleitung oder Prophylaxe definiert sein. Die Kernkompetenz von Weekly ist die Bewegung (energetischer OUTPUT). Direkt mit körperlicher Arbeit hängt die Ernährung zusammen (energetischer INPUT). Daher kooperieren wir ab jetzt intnsiver mit Ernährungswissenschaftern / Diätologen und bieten Ihnen folgendes effizientes Kombinationsangebot – unser GESUNDHEITSPAKET in 3 Varianten: BASIC – 6 Wochen – 12 x 1:1 Trainings – 3 Ernährungsberatungen EUR 790,- DELUXE – 9 Wochen – 18 x 1:1 Trainings – 4 Ernährungsberatungen EUR 1.070, COMPLETE – 12 Wochen – 24 x 1:1 Trainings – 5 Ernährungsberatungen EUR 1.330,- Ihre GESUNDHEITSPAKETE im Detail – kostenloses Informationstraining buchen: Unsere Bestandskunden bekommen natürlich auf die Beratungsleistung vergünstigte Konditionen! Das GESUNDHEITSPAKET eignet sich zur nachhaltigen Veränderung eingesessener Alltagsstereotype und hilft Ihnen durch zeitlich eingeplante Termine Ihrem persönlichen Gesundheitsziel näher zu kommen. Folgende 2 Ernährungspartnerinnen / Diätologinnen stehen Ihnen bei Weekly oder in deren Praxis nach Vereinbarung zur Auswahl: Mag. Caroline Sonnenberg, BSc Langegasse 67/9, 1080 Wien Tel: +43 677 615 34 766 Email: info@praxis-ernaehrung.at Web: www.praxis-ernaehrung.at Andrea Zarfl, BSc Franz-Graßler-Gasse 21/2, 1230 Wien Tel: +43 664 476 28 91 Email: office@andrea-zarfl.at Web: www.andrea-zarfl.at
Weekly-Wissenswertes – Fitness: Training hilft Körper und Geist
Zahlreiche Studien zeigen: Sport nützt dem Gehirn. Er lässt Nervenzellen sprießen, steigert die Denkleistung und kann Stress abbauen Runter von der Couch! Gründe, sich zu bewegen, gibt es unendlich viele. Und jetzt noch einen mehr: Sport tut unserem Gehirn gut. Darauf deuten zunehmend mehr Forschungsergebnisse hin. So haben zum Beispiel US-Wissenschaftler mit dem Magnetresonanztomografen sowohl Ausdauerläufern als auch Sportmuffeln in den Kopf geschaut und festgestellt, dass bei den aktiven Studienteilnehmern unterschiedliche Hirnregionen besser miteinander vernetzt sind. Davon profitiert unter anderem das sogenannte Frontalhirn, zuständig für schwierige Leistungen wie Analysieren, Planen und Entscheiden. Gehirnzuwachs durch Training Eine andere US-Studie lieferte ähnliche Ergebnisse. 120 gesunde Erwachsene nahmen daran teil. Die eine Hälfte von ihnen absolvierte ein Jahr lang ein moderates Ausdauertraining, die andere Hälfte lediglich ein leichtes Gymnastikprogramm. Danach verglich man die Gehirne ebenfalls mittels Magnetresonanztomografie miteinander. Bei der Ausdauergruppe hatte sich die Gehirnregion Hippocampus, die für Lernen, Gedächtnis und räumliche Orientierung eine entscheidende Rolle spielt, um zwei Prozent vergrößert. In der Gymnastikgruppe dagegen war sie um 1,4 Prozent geschrumpft – das entspricht dem normalen Alterungsprozess. Sport in einer gewissen Intensität kann diesen natürlichen Prozess demnach nicht nur aufhalten, sondern sogar umkehren. Noch bis 1998 glaubte die Wissenschaft, Gehirnzellen werden bei Menschen nicht erneuert. Sie sterben nur ab, wachsen aber nicht nach. Das stand bis knapp vor der Jahrtausendwende in jedem Lehrbuch. Dann bewies eine internationale Forschergruppe das Gegenteil. Effektiver Umbau Vor allem im Hippocampus können ständig neue Zellen entstehen. Gerade dort sind sie auch besonders nützlich, weil die Region „das Eingangstor zum Gedächtnis“ bildet, wie der Hirnforscher Professor Gerd Kempermann sagt. „Zwar werden im gesamten Gehirn ständig neue Verbindungen geknüpft und alte gekappt“, so der Experte vom Deutschen Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen in Dresden. „Dass aber in einer so bedeutenden Region sogar neue Zellen entstehen, macht den laufenden Umbau noch effektiver.“ Seit klar ist, dass sich unser Gehirn ständig weiterentwickeln kann, suchen Forscher weltweit nach wirksamen Möglichkeiten, das Lernen zu fördern und das Gedächtnis zu stärken. Oft werden diese Möglichkeiten unter dem Begriff „Gehirnjogging“ zusammengefasst, obwohl die wenigsten etwas mit Sport zu tun haben: Karten spielen zum Beispiel oder Jonglieren. Läufer sind besser in Mathe 2012 haben zwei US-amerikanische Neurologen die wichtigsten Studien zu den diversen Übungsformen analysiert. Eindeutige Erfolgsbelege fanden sie nur für eine einzige: Sport. Er verstärkt die Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus und bremst so deren Schwund bei zunehmendem Alter. Auch etliche neue Untersuchungen unterstreichen die Bedeutung intensiver Bewegung für den Kopf. So maßen dänische Wissenschaftler bei 500 Schülern die körperliche Fitness sowie verschiedene Gehirnleistungen. Augenfälligstes Ergebnis: Je länger die Strecke war, die die Teilnehmer bei einem zehnminütigen Intervall-Lauf zurücklegten, desto besser waren auch ihre durchschnittlichen Leistungen in Mathematik. Schlechtere Durchblutung bei Untätigkeit Das Gegenteil scheint ebenfalls einen Effekt zu haben. Eine Forschergruppe animierte zwölf Leistungssportler dazu, zehn Tage lang auf ihr Training zu verzichten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte sich bei den Probanden die Blutversorgung des Hippocampus deutlich verschlechtert. Doch wie kommt es eigentlich, dass körperliche Aktivität einen so großen Einfluss auf die geistige Leistung hat? So genau weiß man das bisher nicht. „Die Forschung steht hier noch am Anfang“, sagt etwa Professor Henning Boecker von der Radiologischen Universitätsklinik Bonn. Gehirnexperten wie er betonen, dass die Zusammenhänge ungeheuer komplex seien, dass viele Daten bisher lediglich auf Tierversuchen beruhten, dass mehr Fragen offen seien als geklärt. Neue Blutgefäße bilden sich Theorien kursieren dennoch. Eine mögliche Erklärung für ein verbessertes Gedächtnis dank Sport liefern etwa Gewebeuntersuchungen. Sie zeigen, dass der geforderte Hippocampus neue Blutgefäße bildet. Für etliche Experten ist dagegen ein Protein namens BDNF der Schlüsselfaktor. Es lässt im Hippocampus neue Nervenzellen sprießen. „Dass sich das Gehirn hier auf einen einzelnen Faktor verlässt, halte ich für sehr unwahrscheinlich“, sagt dagegen Experte Gerd Kempermann. Er bevorzugt eine andere These: Möglicherweise reagiert das Gehirn, wenn Sport jene Region aktiviert, welche die Bewegungen steuert. „Das gesamte Gehirn wird daraufhin aktiver, das wirkt sich auch auf Denkleistungen aus.“ Glücksgefühl als Schmerzmittel Doch es ist nicht nur die geistige Fitness, die Experten im Blick haben. Durch Effekte im Gehirn wirkt Sport auch Depressionen entgegen und vermindert die Schmerzwahrnehmung. Letzteres konnte unter anderem Henning Boecker in einer Studie belegen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei sogenannte Neurotransmitter – jene Moleküle, über die Nervenzellen miteinander kommunizieren. Sie aktivieren unter anderem das Belohnungssystem des Gehirns und werden für das Wohlgefühl verantwortlich gemacht, das Sport oft erzeugt. „Sport hilft außerdem, Stress abzubauen und buchstäblich den Kopf frei zu bekommen“, sagt Professor Stefan Schneider von der Sporthochschule Köln. Was viele Sportler aus eigener Erfahrung kennen, hat Schneider mit der Ableitung von Gehirnströmen nachgewiesen: Ist im Gehirn jene Region aktiv, die die Bewegungen steuert, fährt zeitgleich die Region hinter der Stirn ihre Aktivität herunter. Sie ist zuständig für komplexe Denkprozesse – und auch mal überfordert, wenn zu viele Entscheidungen zu treffen sind, soziale Probleme belasten oder die Arbeit über den Kopf wächst. Neustart in Turnschuhen In solchen stressigen Phasen könne Sport „ein Stück weit den Schalter umlegen“, sagt Schneider und zieht den Vergleich mit älteren Computern heran. War deren Arbeitsspeicher voll, wurden die Rechner immer langsamer. Dann half nur noch ein Neustart – danach konnte man wieder normal arbeiten. So ähnlich wirke auch Training bei psychischer Überforderung, so der Sportwissenschaftler. Bewahrheitet sich, dass körperliche Aktivität auch die Denkleistung positiv beeinflusst, ergäbe sich daraus vielleicht eine weitere sportliche Therapieoption – nicht nur gegen Depression, Stress und Schmerzen, sondern eventuell auch gegen Demenz. Doch kann Sport tatsächlich den Leistungsverlust ausgleichen, der sich mit zunehmendem Alter im Gehirn vollzieht? Kreuzworträtsel reichen nicht Wohl nicht vollständig, so zumindest der aktuelle Forschungsstand. Aber dennoch in einem erstaunlichen Ausmaß. Kanadische Wissenschaftler zeigten dies in einer Studie mit durchschnittlich über 75 Jahre alten Teilnehmern. Je aktiver diese waren, umso besser schnitten sie bei Gehirnfunktionstests ab. Sogar bereits geringe körperliche Anstrengungen wie Spaziergänge oder Gartenarbeit ergaben einen messbaren Effekt. Vieles spricht allerdings dafür, dass der Nutzen für den Kopf bei höherer Intensität steigt. Bis Konkretes belegt wird, empfiehlt Experte Henning Boecker, sich an die allgemeinen Empfehlungen zu halten: 30 Minuten Sport bei moderater Belastung mehrmals pro Woche. Menschen mit Vorerkrankungen sollten
Weekly – aus dem Ernährungsbereich
Die Spargelsaison ist eröffnet! Dem Spargel werden viele gesundheitlich wichtige Faktoren zugesprochen. Er ist ideal zum Abnehmen, da er kaum Kalorien hat (allerdings nur solange man sich bei Soße und Butter zurückhält) Lauwarmer Spargelsalat mit Halloumi und Pesto-Dressing Zutaten: 500 g grüner Spargel 1 Knoblauchzehe 3 EL Olivenöl 2 Stk. Zucchini 30 g Pesto Genovese 30 g Haselnüsse (grob gehackt) 200 g Halloumi 2 EL Minze (frisch) Salz, Pfeffer, Butter Rohr auf 180°C vorheizen. Auflaufform mit Butter ausstreichen. Spargel im unteren Drittel schälen, trockene Enden abschneiden. Spargel quer in Stücke schneiden, mit Knoblauch in die Form legen und mit 2 EL Öl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen. Alles durchmischen und im Rohr (mittlere Schiene / Gitterrost) ca. 10 Minuten backen Zucchini putzen, mit dem Sparschäler rundum in dünne Längsstreifen schneiden. Spargel, Zucchini, Pesto, Nüsse und übriges Olivenöl gut vermischen. Halloumi in Scheiben schneiden. Eine Grillpfanne trocken erhitzen, Halloumi reinlegen und beidseitig knusprig garen. Salat mit Halloumi anrichten und mit Minze bestreut servieren. Guten Appetit!
Weekly-Wissenswertes: Fasten und Sport?
Nach der Faschingszeit ist das Stichwort „Fasten“ in aller Munde. Doch kann man überhaupt Sport betreiben, wenn man fastet? Für Experten ist Bewegung auch beim Fasten unverzichtbar. Beim Fasten wird neben Kohlenhydraten und Fetten auch Eiweiß abgebaut. Um den Eiweißabbau in den Muskeln zu verhindern, ist Bewegung erforderlich. Der Körper baut nur die Stoffe ab, die nicht gebraucht werden. Bekommen die Muskeln während des Fastens keinen Reiz, werden dort Eiweißstoffe abgebaut und der Körper wird geschwächt. Weiterhin wird durch Bewegung die Ausscheidung von Abbauprodukten gefördert. Die Lungen und die Haut scheiden verstärkt Giftstoffe aus und reinigen somit den ganzen Körper. Die Intensität der Belastung des Körpers durch Bewegung beim Fasten ist individuell unterschiedlich. Grundsätzlich können alle gewohnten Sportarten auch während des Fastens weiter betrieben werden (außer Extremsport). Vor Übertreibungen ist allerdings zu warnen. Gerade in den ersten Tagen der Umstellung des Körpers auf das Fasten kann es sein, dass mehr Ruhe gebraucht wird. Ferner spielt es eine Rolle, mit welchem (geistigen) Hintergrund das Fasten betrieben wird. Wird eher mit dem Ziel der Gewichtsreduzierung, des Fettabbaus und der Fitness gefastet, dann ist Bewegung umso wichtiger. Auch während des Fastens kann die Leistung sanft gesteigert werden. Anzuraten ist jedenfalls weiterhin ins Fitness-Studio zu gehen und zu trainieren. Aber auch hier kommt es auf die tägliche Verfassung an. Es ist nicht sinnvoll, gerade beim Fasten Rekorde aufstellen zu wollen. Es reicht der Muskulatur auch ein geringerer Reiz, den Stoffwechsel zu aktivieren und Muskelabbau zu verhindern. Wichtig ist, auf den Körper zu hören und sich nicht zu viel vorzunehmen. Passen Sie Ihre tägliche Situation an Ihren Fastenplan an. Das sollten Sie beim Fasten beachten: plötzliche Bewegungen wie Sprints und Schnellkraftübungen weglassen schnelle Positionswechsel an flauen Tagen meiden nicht das Programm wie gewohnt durchziehen, sondern auf die momentane Verfassung achten und die Bewegungen danach anpassen, beim Fasten wechseln die Belastungsgrenzen häufiger immer wieder Ruhephasen einfügen orientieren Sie sich an sich selbst! Quelle: fastenzeit.com
Bio-Impedanz-Messung – März 2018
1. bis 9. März 2018 – auch am Samstag gegen Terminvereinbarung – bieten wir Ihnen bei Weekly am Stubenring 18/4 wieder die Möglichkeit Ihre Körperzusammensetzung mittels Bio-Impedanz-Messung zu ermitteln. Die Bio-Impedanz-Messung gilt derzeit als dafür zuverlässigste Methode und basiert grundsätzlich auf der Messung unterschiedlicher elektrischer Widerstände von Muskel-, Knochen- und Fettgewebe. Im Grunde ist dabei die Wasserverteilung die ausschlaggebende Größe. Wir erhalten dank der umfangreichen Datenbank des Herstellers detaillierte Ergebnisse in Relation zur „Normbevölkerung“. Die Messwerte betreffen: Ihre Muskelmasse (segmental) Ihr Körperwasser (intra- und extrazellulär) Ihr Körperfett (segmental) und weitere Parameter wie BMI, Stoffwechselalter und Grundumsatz Wir interessieren uns vor allem für die Entwicklung Ihrer Werte und haben somit ein Instrument für eine objektive Fortschrittskontrolle als Basis für weitere Zielsetzungen und die Trainingssteuerung. Um aussagekräftige Messergebnisse bei der Körperstrukturanalyse zu erhalten, bitten wir Sie, folgende Punkte einzuhalten: rund 2 Stunden vor der Messung nichts mehr essen! etwa 1 Stunde vor der Messung nichts mehr trinken! unmittelbar vor der Messung die Blase entleeren! 2-3 Stunden vor der Messung keine intensive sportliche Betätigung durchführen! vor der Messung keine Hautcreme verwenden! Als Kunde können Sie die Messung kostenlos in Ihrer Trainingszeit machen (Dauer etwa 10-15 Minuten). Eine Ergebnis-Besprechung (ca. 10 Minuten) planen wir dann in der darauf folgenden Einheit. Noch nicht registrierte Interessierte melden sich bitte unter „Informationstraining“ und der Bemerkung „BIA“ für diese kostenlose Messung an oder gerne per Telefon 0699 11240103 bwz. mail@weekly-powertraining.at . Wir freuen uns auf Sie!
Weekly am Gesundheitstag UNI-Wien – Nachbericht
Am 15. Februar 2018 fand von 9 – 16 Uhr an der der Universität Wien ein Gesundheitstag unter dem Thema „Bewegung und Lifestyle“ statt. weekly präsentierte sich dort mit dem FMS Functional Movement Screen – einem Schnelltest bei dem die wichtigsten Problemfelder hinsichtlich Beweglichkeit, Kraft und motorischer Ansteuerung (Koordination) aufgezeigt werden. Zahlreiche Besucher, darunter Frau Vizerektorin Univ.-Prof. Dr. Regina Hitzenberger und Frau HR Dr. Ingrid Prunner stellten sich den Aufgaben am Stand von Herrn Rabitsch. So mancher war über das Ergebnis überrascht. Die Anlayse aus den Beobachtungen gibt Aufschluss zur weiteren Vorgehensweise. Training ist grundsätzlich für jedermann unerlässlich. Gezieltes Training vor allem der im Screening aufgezeigten Körperregionen kann unter fachlich kompetenter Anleitung Probleme verhindern oder gegebenenfalls auch verbessern. Weekly dankt den Besuchern und bietet allen Mitarbeitern der Uni-Wien bis Ende März vergünstige Konditionen an. Buchen Sie gleich ein kostenloses Informationstraining.
Weekly – Neuigkeiten
Auch wir starten 2018 mit vielen guten Vorsätzen. Dazu zählen die erweiterten Öffnungszeiten ab Februar. Wir bieten 16 weitere Trainingseinheiten an! Ganz einfach über unsere weekly-Buchungsprogramm einseh- und buchbar!
Weekly präsentiert sich am 16. Osteoporosetag 2017
Heuer ist es wieder so weit! Weekly präsentiert sich am 10. November 2017 von 10 – 18 Uhr im Wiener Rathaus am 16. Wiener Osteoporosetag mit Informationsstand Vortrag durch Herrn Mag. Christian Rabitsch um 11:40 Uhr Titel: „KNOCHENSTARKES TRAINING“ jeweils einem Gutschein für das „Kennenlern-Paket“, welches der Veranstalter zu Mittag und am Abend verlost. MESSE – EXTRA BONUS – noch mehr knochenstarkes Training +2, +4 oder +6 zusätzliche KOSTENLOSE EINHEITEN je nach Trainingspaket! Sichern Sie sich Ihre Zusatzeinheiten bis 24. November! Warum geht Weekly zum Osteoporosetag?…. und was hat Osteoporose überhaupt mit Krafttraining und Ihrer Gesundheit zu tun? Die wichtigsten Zusammenhänge entnehmen Sie bitte der folgenden Grafik – genaue Erläuterungen mit mehr Information zu diesem Thema sowie weiteren positiven „Nebenwirkungen“ von professionell angeleitetem Krafttraining erfahren Sie beim Vortrag, bei uns am Stand und jederzeit bei uns am Stubenring. Wir freuen uns auf Sie am Osteoporosetag und/oder bei einem kostenlosen Informationstraining – gleich HIER BUCHEN. Programm OSTEOPOROSETAG 2017
Kraft für den Winter und das Wintersportvergnügen
Am Freitag, 27.10. beginnt in Sölden für die Ski-Elite wieder die Jagd auf die begehrten Kristallkugeln. Leistung und Wettkampf stehen bei den Sportlern natürlich im Vordergrund, jedoch sind – sowie auch für Sie – für die Athleten ihre Gesundheit und Verletzungsfreiheit grundlegende Voraussetzungen. Wir machen Sie mit unserem Winter-Spezial-Angebot* nicht nur fit für den Sport und die alltäglichen Herausforderungen sondern senken durch gezieltes Training der Kraft und Koordination (Gleichgewicht) die sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die Folgen eines Sturzes. Zu jedem Paket Krafttraining (2 mal wöchentlich) gibt es einen individuellen 8-Wochen-Ausdauer-Trainingsplan k o s t e n l o s dazu! Weekly-Trainingspaket Classic-twice – 24 Einheiten (ca. 3-4 Monate)……€ 950,- Weekly-Trainingspaket Premium-twice – 48 Einheiten (ca. 7 Monate)…..€ 1.790,- Testen Sie uns bei einem kostenlosen Informationstraining. Die Pakete sind nicht nur für die Wintersportfreunde erhältlich. Die individuelle Trainigsgestaltung ermöglicht die Erreichung auch anderer Trainingsziele. Smartes Krafttraining hält Sie fit, gesund und attraktiv! *Aktion gültig bis 1. 12. 2017