Weekly assisted power training

Weekly – Ernährungsbereich: Zanderfilet

  Zanderfilet mit Bärlauchkruste und Erdäpfelpüree   Zutaten: 4 Zanderfilets (ca. 600 gr mit Haut, ohne Gräten) Kruste: 150 gr Bärlauch 100 gr Brennnessel 80 gr Schalotten 40 gr Butter 50 gr Parmesan (gerieben) Erdäpfelpüree: 400 gr Erdäpfel (mehlige) 80 ml Milch 40 gr Butter Saltz, Pfeffer, Muskat, Butter Zubereitung: Für das Püree Erdäpfel schälen, vierteln und in Salzwasser weichkochen. Abseihen und durch ein Sieb passieren. Rohr auf 200°C vorheizen. Backblech mit Butter bestreichen und mit Salz bestreuen. Für die Kruste Bärlauch und Brennnesseln in Salzwasser kurz überkochen. Abseihen, abschrecken, ausdrücken und grob schneiden. Schalotten schälen, klein schneiden und in Butter rösten. Bärlauch und Brennnesseln zugeben, salzen und pfeffern. Vom Herd nehmen, Parmesan unterrühren. Filets auf das Backblech legen, Bärlauch-Mischung darauf verteilen. Filets im Rohr (mittlere Schiene) ca. 7 Minuten überbacken. Milch aufkochen und mit der Erdäpfelmasse verrühren. Butter unterrühren, Püree mit Salz und Muskat würzen. Filets aus dem Rohr nehmen und mit dem Püree anrichten.   Quelle: www.gusto.at

Weekly schützt vor Depressionen

  Der ORF-Artikels (pdf) weist auf die positiven Auswirkungen von Bewegung auf unsere Psyche hin. Mit Sport lassen sich depressive Verstimmungen, die vor allem auch im Winter zunehmen, leichter in den Griff bekommen und das Gemüt fröhlicher stimmen. Wir haben bei weekly damit gute Erfahrungen gemacht. Unsere Kunden bestätigen nach dem 30-minütigen Training durch eigene Aussagen die positive Auswirkung auf ihr Wohlbefinden: „Das hat heute wieder gut getan!“ „Jetzt geht es mir besser oder wieder gut!“ „Fein war’s wieder!“ „Der Ärger ist weg – sollte man jeden Freitag so einplanen – dann geht man entspannter ins Wochenende!“ „Gut, dass ich da war – ohne Termin wäre ich wohl immer noch im Büro! …“ Wir können dem nach jahrelanger Erfahrung nur mit heftigem Nicken zustimmen, und allen unsern Kunden und Interessenten ans Herz zu legen regelmäßig zu trainieren. Dabei reichen 15-30 Minuten vollkommen aus, um sich nicht nur körperlich sondern auch psychisch fit zu fühlen. Mit unserer Kundin Tanja Rienößl (Mentalcoach und Trainer für „Flow und Gesundheit in Privat- und Berufsleben“) sind wir beim Training auch zu diesem Thema ins Gespräch gekommen. Oft hilft ein ungezwungenens Gespräch mit einer sympatischen Person, die einem die richtigen Fragen stellt um wieder seine „Richtung“ zu finden oder Klarheit aus einer „vernebelten“ Stituation heraus zu schaffen. Gerne können Sie sich bei Bedarf an unserer Kooperationspartnerin Tanja Rienößl melden. Also bleiben Sie am Ball und vor allem in Bewegung und buchen Sie gleich Ihren nächsten Trainingstermin oder ein kostenloses Informationstraining!    

Die BIA (Bioimpedanzanalyse) 4.-8. März

  Vom 4. – 8. März bieten wir Ihnen bei Weekly am Stubenring 18/4 wieder die Möglichkeit Ihre Körperzusammensetzung mittels Bio-Impedanz-Messung zu ermitteln.  Die Bio-Impedanz-Messung gilt derzeit als dafür zuverlässigste Methode und basiert grundsätzlich auf der Messung unterschiedlicher elektrischer Widerstände von Muskel-, Knochen- und Fettgewebe. Im Grunde ist dabei die Wasserverteilung die ausschlaggebende Größe. Wir erhalten dank der umfangreichen Datenbank des Herstellers detaillierte Ergebnisse in Relation zur „Normbevölkerung“. Die Messwerte betreffen:   Ihre Muskelmasse (segmental) Ihr Körperwasser (intra- und extrazellulär) Ihr Körperfett (segmental) und weitere Parameter wie BMI, Stoffwechselalter und Grundumsatz Ihren Verlauf – die Entwicklung seit Ihrer letzten Messung Wir interessieren uns vor allem für die Entwicklung Ihrer Werte und haben somit ein Instrument für eine objektive Fortschrittskontrolle als Basis für weitere Zielsetzungen und die Trainingssteuerung. Um aussagekräftige Messergebnisse bei der Körperstrukturanalyse zu erhalten, bitten wir Sie, folgende Punkte einzuhalten:   rund 2 Stunden vor der Messung nichts mehr essen! etwa 1 Stunde vor der Messung nichts mehr trinken! unmittelbar vor der Messung die Blase entleeren! 2-3 Stunden vor der Messung keine intensive sportliche Betätigung durchführen! vor der Messung keine Hautcreme verwenden! Als Kunde können Sie die Messung kostenlos in Ihrer Trainingszeit machen (Dauer etwa 10 Minuten). Eine Ergebnis-Besprechung (ca. 10 Minuten) planen wir dann in der darauf folgenden Einheit. Noch nicht registrierte Interessierte melden sich bitte unter „Informationstraining“ und der Bemerkung „BIA“ für diese kostenlose Messung an oder gerne per Telefon 0699 11240103 bwz. mail@weekly-powertraining.at . Wir freuen uns auf Sie!

UNI-Wien Gesundheitstag-Stay in Motion

  Am 14. Februar 2019 fand wieder von 9 – 16 Uhr an der der Universität Wien der Gesundheitstag unter dem Thema „Stay in Motion“ statt. weekly präsentiert sich dort erneut mit dem FMS Functional Movement Screen – einem Schnelltest bei dem die wichtigsten Problemfelder hinsichtlich Beweglichkeit, Kraft und motorischer Ansteuerung (Koordination) aufgezeigt werden. Der Stand wurde von über 100 Angestellten der Universität Wien besucht. Herr Arnold und Herr Rabitsch hatten alle Hände voll zu tun. Die Analyse gibt Aufschluss zur weiteren Vorgehensweise. Training ist grundsätzlich für jedermann unerlässlich. Gezieltes Training vor allem der im Screening aufgezeigten Körperregionen kann unter fachlich kompetenter Anleitung Probleme verhindern oder gegebenenfalls auch verbessern. Wir gratulieren dem Gewinner vom Gewinnspiel zum „Kennenlernpaket – 5 Einheiten“ ganz herzlich! Uni-Wien Mitarbeiter (Weekly-BGF-Partner) profitieren von vergünstigen Konditionen. Buchen Sie gleich ein kostenloses Informationstraining. Und ab März unterstützen wir auch unsere Studenten – das  weekly-student-Paket ist gekennzeichnet durch einen günstigeren Preis mit der Buchungsmöglichkeit ausschließlich für den nächsten Tag. Mehr darüber in unserer nächsten Aussendung.

Ernährungsbereich: Puteneintopf mit Kohl

  Zutaten für 2 Portionen: 200 g Kohl 100 g Lauch 100 g speckige Erdäpfel 125 g Champignons 200 g Putenbrust 20 ml Rapsöl 750 ml Wasser 1 TL Zitronenthymian 1 TL Bio-Zitronenschalen Salz, Pfeffer     Zubereitung: Puteneintopf mit Kohl Kohl vierteln und den Strunk ausschneiden. Kohl in grobe Stücke schneiden. Lauch längs aufschneiden und waschen. Erdäpfel schälen. Lauch und Erdäpfel klein würfelig schneiden. Champignons halbieren oder vierteln. Putenbrust in ca. 3 x 3 cm große Würfel schneiden. Putenbrust und Champignons im Rapsöl anbraten und aus dem Topf nehmen. Im Bratrückstand Erdäpfel und Lauch anschwitzen, mit Wasser aufgießen und weich kochen. Mit einem Stabmixer pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch, Champignons, Kohl, Thymian und Zitronenschale zugeben, aufkochen und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten. Thymian entfernen.   Quelle: www.gusto.at

Weekly – Advent-AKTION 2018

  Ob kraftvoll ins Jahresfinale oder bereits mit Gedanken an das neue Jahr, ob für sich oder für Freunde –   A L L E   profitieren bis zum Heiligen Abend von 10% Rabatt auf alle Trainingspakete. Dies gilt auch auf den KAUF von Weekly-GUTSCHEINEN (Wert- und Paket-Gutscheine), die wir gerne für Sie personalisieren (Muster).   A K T U E L L :   Trainings-Paket „Voll Fit für die Piste und Ihr Wintersportvergnügen“   Gleich ein kostenloses Informationstraining online buchen!

Weekly – Spezialpaket: „Voll fit für die Piste und Ihren Wintersport“

    Der Winterurlaub steht vor der Tür? Und Sie möchten sich noch ein wenig vorbereiten? Eine gut trainierte Muskulatur ist die beste Verletzungsprophylaxe! Kraft, Funktion und Koordination sind die wesentlichen Bestandteile unseres Trainings. Ergänzend planen wir die Verbesserung Ihrer Ausdauer für längeres Ski-Vergnügen und schnellerer Erholung! Unser aktuelles Spezialpaket „Voll fit für die Piste und Ihren Wintersport“ umfasst:   Weekly-twice (12 Einheiten in 50 Tagen) Fokus Beine und Stabilität Ausdauertrainingsplan für die Paketzeit (kostenlos)Ergometer Training oder begleitete Laufeinheiten (Angebote auf Anfrage)   EUR    500,- *   * 10% Weihnachtsrabatt bereits berücksichtigt!

Weekly – Zeit mit Weekly-Kunden

  Ganz ohne Zwang treffen wir uns am 14.12. ab 15:00 – ca. 18:00 Uhr beim Glühwein-Stand des Lions Club Wien St Rochus am Schwedenplatz direkt vor der „Gelateria Castelletto“, Rotenturmstraße 24. Weekly beschert Kraft nicht nur zu Weihnachten, sondern ganzjährlich!Um das Christkind nun auch noch mit allen Kräften zu unterstützen, hilft Weekly bei der Weihnachtsaktion des Lions-Club „Rochus“ bei seinen Vorhaben und lädt Sie recht herzlich auf einen Glühwein dort ein! Als kleines Dankeschön für Ihre Treue erhalten Sie in der ersten und 2. Dezemberwoche einen Glühweingutschein für diesem Stand. Bringen Sie gerne Ihre Freunde, Familie oder Kollegen zu diesem Treffen mit und tauschen sich besinnlich und entspannt aus.   Der Erlös Ihres Glühweinvergnügens geht direkt in die Ausbildung eines Blindenhundes Link zum Bericht: Übergabe des letzten Hundes … unsere Kraft zu teilen macht uns stärker.             Kleiner Eindruck von einem netten Punschstand:  

Weekly – Wissenswertes: Warum Sie mit Weekly richtig liegen!

    Folgender Artikel in der online-Presse24.09.2018 um 14:34 von Hellin Jankowski zeigt Ihnen einmal mehr, dass Sie mit weekly kompetent beraten und richtig liegen.   Dem Fitness-Mythos widerstehen Die Österreicher bewegen sich zu wenig, kritisiert die WHO. Und wenn, oft falsch, warnen Mediziner. Über Fitnessmythen, vor denen auch Spitzensportler nicht gefeit sind. Die Österreicher sitzen zu viel. Was wie ein Vorurteil anmutet, ist Realität. Gemäß einer aktuellen Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bewegte sich 2016 jeder Dritte zu wenig. Konkret: 26,4 Prozent der Männer und 33,6 Prozent der Frauen, heißt es in der im Fachmagazin „The Lancet Global Health“ publizierten Studie. Zahlen, die Sportmediziner Peter Schober bestätigt: „Unsere Gene sind auf körperliche Arbeit programmiert – diese fehlt heute großteils, weshalb wir nicht nur anfälliger für Übergewicht, Diabetes, Herzinfarkte, Hirnschläge und Demenz werden, sondern auch für Knie-, Rücken- und Hüftprobleme.“ Vor allem aber: „Die Psyche leidet: Wir merken uns weniger und vergessen mehr.“ Grund für das sinkende Denkvermögen: „Ständige Erreichbarkeit durch audiovisuelle Medien steigert den Stress, das Risiko für Burnout und Depressionen. Und Stress lässt sich nur mit Bewegung kompensieren“, sagt Schober. Laut WHO ist körperlich ausreichend aktiv, wer pro Woche 150 Minuten in Bewegung ist. In Schobers Worten: „Für ein gesundes Leben muss ich 1500 Kalorien pro Woche verbrennen, also zwischen 200 und 220 Kalorien pro Tag.“ Dafür genügen eine Stunde Gartenarbeit oder 4000 Schritte in der Ebene zu gehen. „An einem Bürotag verbrenne ich nur 84 Kalorien, beim Schlafen 70“, meint der Ehrenpräsident der Österreichischen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention.   Bewegung, aber wie? Um nicht nur „gesund“, sondern „fit“ zu sein, muss deutlich mehr getan werden: Zwischen 2500 und 3000 Kalorien pro Woche gilt es zu verbrennen. Wie? „Zum Ersten ist mit Maß vorzugehen, zum Zweiten eine Sportart zu wählen, die Freude macht und zum Dritten darf man nicht auf eine der etlichen Fitnessmythen hereinfallen“, betont Klaus-Michael Braumann von der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft an der Universität Hamburg. Wie Schober plädiert er für eine Ist-Zustand-Analyse, bei einem Mediziner oder im Fitnessstudio, vor Trainingsbeginn: „Insbesondere, wenn man älter als 35 Jahre ist und bis dato sportresistent war, gehört abgeklärt, ob der Bewegungsapparat intakt ist und wie viel Belastung der Körper verträgt.“ In der Regel bedeutet das eine Funktionsuntersuchung via Fahrradergometer. „Daraus ergibt sich auch die maximale Herzfrequenz“, ergänzt Schober, „das wohl einfachste Mittel, um ein Training zu steuern“. Und zugleich jenes, um das sich die meisten Mythen ranken. „Bloß nicht mit mehr als 130 Puls sporteln, lautet der wohl gängigste Unfug“, sagt Braumann. „Das kommt aus der Zeit, als vor Trainingsstart weder das Herz-Kreislauf-System noch das Herzkranzgefäßsystem auf Beeinträchtigungen geprüft wurden; man fürchtete Böses und blieb bei niedriger Intensität. Das ist ähnlich absurd, als wenn man Kindern mit dem Weihnachtsmann droht.“ Ebenfalls ins Märchenbuch verräumt wissen will der Präsident der deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention entsprechend die Alltagsweisheit: „Der Fettstoffwechsel funktioniert nur, wenn die Herzfrequenz nicht zu hoch ist.“ Dabei handele es sich um einen Spruch, um Anfänger zum Sport zu motivieren. „Man will ihnen sagen: Sport bedeutet nicht Erschöpfung, der Satzinhalt ist aber eine fromme Lüge“, sagt Braumann.   Falsche Vorbilder Tatsächlich, so Schober – die beiden Ärzte werden im November auch beim „Sportmediterran 2018“, einem Medizinerkongress auf Zypern, über Fitnessmythen und Ausdauertraining referieren – liege der Bereich eines risikofreien, aber erfolgreichen Trainings zwischen 60 und 85 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Die Rechnung dorthin: „Gesetzt den Fall, das Maximum ist 180, wird einmal mit 0,6 und einmal mit 0,8 multipliziert.“ Wird der Sicherheitsbereich überschritten, kann die Produktion von Stresshormonen und Milchsäure, die während eines Trainings angekurbelt wird, zur Überanstrengung führen. „Die Leute sitzen nach zwei Kilometern keuchend und tiefrot auf der Parkbank und hängen die Laufschuhe an den Nagel.“   Sportmediterran 2018 Zum zweiten Mal findet heuer auf Zypern eine sportmedizinische Fortbildung statt. Geladen sind Experten u.a. aus den Bereichen Genetik, Herzerkrankungen, Leistungsdiagnostik, Ernährung, Sportmedizin sowie Medizinrecht. Der Kongress findet vom 3. bis 10. November im Aldiana Zypern Resort unter der Schirmherrschaft der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin statt. Infos unter: www.sportmediterran.at Übrigens: Ist die persönliche maximale Herzfrequenz nicht bekannt, gilt laut Schober: „Ich muss mich neben der Belastung gerade noch gut unterhalten können – geht das nicht mehr, ist die anaerobe Schwelle zum nicht mehr gesundheitsfördernden Bereich überschritten.“ Zahlreichen Studien zum Trotz, wonach die Grenzen von Überanstrengung und Unterforderung individuell ausfallen, scheint dieses Wissen noch nicht breitenwirksam angekommen zu sein. „Warnungen ungeachtet übernehmen die Leute – auch Spitzensportler – häufig die Trainingspläne von Olympiasiegern und glauben, so zum Superstar zu werden“, kritisiert Schober, der u.a. schon den Schweizer Schwimmer Flori Lang, einst Vize-Europameister, betreut hat. „Tatsache ist: Dominic Thiem wird nie ein Roger Federer werden, Marcel Hirscher kein Hermann Maier – jeder ist anders und das gehört durch einen individuellen Trainingsplan berücksichtigt.“   Mit Kraft, ohne Sportgetränk Ein weiterer Fitnessmythos betrifft die Art des Sportprogramms. „Über Jahre hinweg wurde vor Krafttraining gewarnt, da es den Blutdruck erhöhe und die Cholesterinwerte negativ verändere“, sagt Braumann. Das stimme nicht. Vielmehr sei zutreffend, dass durch gezielte Arbeit mit Gewichten Muskulatur aufgebaut werde – die wiederum den Stoffwechsel begünstige.  Konkret: „In den 23 Stunden des Tages, an denen man nicht körperlich aktiv ist, beteiligt sich die Muskulatur am Gewichtsmanagement.“ Grob kalkuliert: Jedes Kilogramm Muskeln, das durch Krafttraining aufbaut wird, verbrennt in einem Jahr den Gegenwert von 1,5 bis zwei Kilogramm Fett. Deutlicher: „Wer drei Kilogramm Muskulatur auftrainiert, kann bis zu sechs Kilogramm Fett im Jahr verbrennen, ohne eine einzige diätische Veränderung vorgenommen zu haben“, betont Braumann. Hinderlich für die Gewichtsabnahme seien indes manche Sportgetränke, die auch in Fitnessstudios angeboten würden. „Der Mythos besagt, sie unterstützen die Fettverbrennung“, zitiert Braumann. Fakt sei vielmehr: „Ja, die Säfte enthalten Mineralien und Nährstoffe, vor allem aber Kalorien.“ Das Resultat: „Durch ein Getränk nimmt man möglicherweise mehr Kalorien auf, als in einer Stunde Sport verbrannt werden.“ Als Ausweg schlägt der Sportmediziner vor, auf pures Wasser zurückzugreifen, da dieses auch schneller im Darm resorbiert werde. Die Ausnahme: „Handelt es sich um Marathonläufer, kann zu Sportgetränken mit Kohlehydraten gegriffen werden – da mehr Verbrennung stattfindet, als

Weekly – kleiner Rück- und Ausblick

    Heuer hatten wir einiges am Program   2x stand die BioImpedanzAnalyse für Sie als Fortschrittskontrolle am Programm mit einigen unserer Kunden gab es ein kleines Fotoshooting beim Training – wir werden die Fotos in Präsentationen verwenden Rückgrat eröffnet mit dem Konzept Dr. Alfen bei Weekly Als Teil des betrieblichen Gesundheits Managemet betreute Weekly die Fluglotsen der Austrocontol der Wachau Halb-Marathon stand im September am Programm     nächste Aktivitäten   Weekly läd zum Glühweinstand des Lions-Club Rochus das Weekly – Studentenpaket (Frühjahr 2019) Weekly – „Best ager“-Schwerpunkt BGF-Projekte Osteoporosetag (Oktober 2019) …   Wir bedanken uns bei allen Beteiligten sehr herzlich und freuen uns auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2019. Ihr Weekly-Team    

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